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Agility

Übersicht

Agility - ein Team auf 6 Beinen
Wege der
Verständigung
Fairness und Toleranz
Mit Fitness und
Spaß zum Erfolg
Geschichte des Sports
Wer
eignet sich für Agility?
Teilnahme von
Mischlingen
Formen der
Hilfengebung
Mensch-Hund-
Beziehung
Die
Gesundheit des Hundes im Sport
Hindernisarten und Anforderungen
Der
Sinn von Agility - Beispiel: Training mit dem Sacktunnel
Der feste
Tunnel - keine Angst vor Dunkelheit und Enge
Die
Stangenhürden - die Höhe machts
Das
Viadukt und die Mauer - ohne Durchblick
Der
Slalom - mit voller Power um die Stangen
Die
Kontaktzonengeräte Wippe, Steg und Schrägwand -  Farbe im Spiel
Der
Reifen - genaues Taxieren
Der
Weitsprung - lang machen
Der
Tisch - die Geduldsprobe
Nach dem Training bzw. Wettkampf - Wellness für Körper und Geist


Agility - ein Team auf 6 Beinen

Agilitysport wird bei den Hundefreunden immer beliebter. Aus einer Randsportart ist inzwischen ein attraktiver Teamsport in den Vereinen geworden mit anspruchsvollen Wettbewerben bis hin zur Weltmeisterschaft, aber auch als sinnvolle Freizeitbeschäftigung mit dem Hund. Dieses Team aus Mensch und Hund muss Konzentration, Schnelligkeit und Belastbarkeit entwickeln. Die Kommunikation zwischen Mensch und Tier wird sensibilisiert, nur so kann man langsam zu einem Team heranwachsen, das allen Herausforderungen eines Parcours gewachsen ist.    ^


Wege der Verständigung

Bei einer Agility-Prüfung sind im Parcours neben der Körpersprache nur Sicht- und Hörzeichen erlaubt. Streng verboten sind andere Lockmittel wie Leckerchen oder Spielzeug. Der Hund oder die Hindernisse dürfen zur Unterstüzung nicht berührt werden. Nur der Mensch kennt die Reihenfolge der Hindernisse, der Hund muss nach dessen Zeichen laufen. Macht einer der beiden einen Fehler, überwindet der Hund ein falsches Hindernis bedeutet das für beide eine Disqualifikation. Ein Stangenabwurf, eine Verweigerung oder die Überschreitung der Zeit werden als Fehler gewertet.  ^

Beispiel eines Parcoursplans


Fairness und Toleranz

Nahezu jeder Hund mit einem gesunden Körperbau ist für diese Sportart geeignet. Um Chancengleichheit zu haben gibt es Einteilungen in jeweils drei verschiedene Größenklassen (small - midi - large) und Leistungsklassen (A0 -A1 - A2 -A3).
Für die älteren Hunde gibt es  eine Seniorklasse.
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unsere Senioren Cindy, Maggy und Flo warten gespannt auf ihren Einsatz


Mit Fitness und  Spaß zum Erfolg

Anspruchsvollere Hindernisse wie Reifen, Wippe, Weitsprung, Tisch und Stangenhürden sind für die Sportler eine willkommene Herausforderung an Fitness, Geschicklichkeit und Kampfgeist. Egal, ob als Freizeitspaß für die ganze Familie oder als Leistungssport: dieses Hobby bietet jedem Hund und Herrchen die Chance - nicht nur im Sport - ein erfolgreiches Team zu werden.   ^


Geschichte des Sports

Agility ist eine noch sehr junge Sportart, die in einer Vorführung auf der Crufts Dog Show von 1977 - einer Veranstaltung eines englischen Futtermittelherstellers - ihren Ursprung hat. Dort wurde die Geschicklichkeit von Hunden in einem Hindernisparcours demonstriert und die Tiere sorgten durch ihre Leistungen für große Begeisterung beim Publikum, die bis heute anhält. Aus dieser Showeinlage entwickelte sich im Laufe der Jahre eine eigenständige Sportart mit Reglement, Turnierwesen und vielen Vereinen, in denen sich immer mehr Hundefreunde und Sportbegeisterte organisieren.    ^


Wer eignet sich für Agility?

Agility zeigt sich durch unübertroffene Vielseitigkeit: Ob Spaß mit dem Tier für Kinder und Jugendliche, Beschäftigung und Bewegung für Hund und Herrchen oder Hochleistungssport für den ehrgeizigen Hundehalter - diese Disziplin ist für jedes Interesse und auch fast jeden Hund geeignet.

Besonders der Border Collie ist für diesen Sport exzellent geeignet

Auf den Trainingsplätzen begegnen uns vom kleinen Terrier bis zum Schäferhund alle Rassen, Größen und Altersstufen. Gerade die Unterschiedlichkeit der Tiere machen diesen Sport so interessant, obwohl es einige Hunderassen gibt, die für Agility geradezu prädestiniert sind.  Lediglich zu große und schwere Hunde wie Molosser, von ihren genetischen Voraussetzungen schlecht motivierbare Hunde wie Herdenschutzhunde oder Tiere, die körperlich beeinträchtigt sind, sind oft nicht so gut für diese Aufgabe geeignet und man sollte ihr Wesen, ihre körperlichen Merkmale und ihre Eigenarten akzeptieren.  ^


Teilnahme von Mischlingen

Mischlinge sind leider von den offiziellen Wettbewerben der FCI wie der WM ausgeschlossen. Aber sie stehen ihren Kollegen mit Stammbaum in nichts nach und sind mindestens ebenso leistungsfähig. Wichtige Eigenschaften für den vierbeinigen Teamkollegen sind nicht standardisiertes Aussehen und Zuchtpapiere, sondern vor allem Konditon und Leistungsbereitschaft, körperliche Gesundheit, aber auch Freude an der Bewegung und der Wille zur Zusammenarbeit.

 

Snoopy -
er darf nicht zur WM

Agility ist Erziehung, Sport und Spiel in einem, fördert Beweglichkeit, Koordination und Intelligenz des Tieres und die Teamfähigkeit von Hund und Halter. Sensibilität und Verständnis fürs Tier, Geduld und Konzentration sind die Fähigkeiten, die dem Hundeführer abverlangt werden. Nur auf dieser Basis kann das sechsbeinige Team, ob mit oder ohne Stammbaum, erfolgreich sein. ^


Formen der Hilfengebung

Im Laufe der Ausbildung lernt der Hund hierzu die verschiedenen Kommandos für die nächsten Hindernisse als Sicht- und Hörzeichen, er erkennt richtungsweisende Zeichen nach rechts, links und geradeaus und unterscheidet Bewegungsbefehle wie “hopp”, “rauf”, “durch” oder “weit”. Das Ziel ist es, den Parcours ohne Hilfsmittel wie Halsband, Leine oder Leckerchen schnell und fehlerfrei in der richtigen Hindernisfolge zu meistern. Dabei stellt jedes der 12-20 Hindernisse auf der 100-200m langen Strecke eine eigene Herausforderung dar. Jeder Parcours ist neu, jeder anders.  ^

Gabi und Nando haben viel Spaß bei einem Fun-Turnier

Mensch - Hund - Beziehung

Alle Hindernisse verlangen Gehorsam, Körperbeherrschung und großen Ehrgeiz des Hundes, viel Training, Geduld und Feeling für das Tier beim Menschen. Das Wichtigste und Wertvollste jedoch ist nicht der sportliche Erfolg, sondern das Vertrauen, das durch diese schöne und intensive Form der Zusammenarbeit mit dem Tier entsteht.   ^


Die Gesundheit des Hundes im Sport

Bei jungen Hunden sind Sehnen, Bänder und Gelenke noch nicht stabil genug und dürfen nicht durch zu frühes Training an hohen Sprüngen überbeansprucht und geschädigt werden. Mit etwa 9 bis 15 Monaten ist ein Hund - je nach Rasse und individueller Entwicklung - langsam ausgewachsen und voll belastbar und es muss mit dem Sprungtraining nicht mehr gewartet werden. Um eine Überforderung der vierbeinigen Sportler zu vermeiden wurde auch von der FCI ein Mindestalter von 18 Monaten (neu ab 2007!) für die Teilnahme an offiziellen Agility Prüfungen festgelegt. Ab diesem Alter ist der Hund physisch und psychisch so weit ausgereift, dass Training, Prüfungsstress und Parcoursbewältigung für den sorgsam aufgebauten Hund kein Problem mehr sind.
Auch auf den Bereich Ernährung ist bei Sporthund besonders zu achten. Bei zu kräftigen, pummeligen Hunden leiden die Gelenke sehr. Eine ausgewogene und gesunde Kost ist für Vitalität und Langlebigkeit ebenso wichtig wie ausreichende Bewegung und sinnvolle Beschäftigung.  
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Hindernisarten und Anforderungen

Einige Geräte verlangen Mut, wie etwa der feste Tunnel oder der Stofftunnel, die der Hund vertrauensvoll ohne Sicht durchlaufen soll, andere trainieren die Vorsicht und Geschicklichkeit wie Wippe, Schrägwand oder Laufsteg, bei denen die Balance des Tieres überprüft wird. Im Slalom wird die Körperkoordination des Hundes geschult und beim Abliegen auf dem Tisch die Geduld. Ein wesentliches Element im Parcours sind die Sprünge. Hier unterscheidet man verschiedene Hürden, Weitsprung, Reifen, Mauer oder Viadukt.    ^


Der Sinn von Agility -
Beispiel: Das Training mit dem Sacktunnel

Hindernisse wie der Sacktunnel, eine Konstruktion aus einem festen, offenen Eingang und einem nicht einsehbaren, aus liegendem Stoff bestehenden Ausgang sind für den Agility Parcours typisch. Hier muss der Hund vertrauensvoll durch den bis zu 3,5 m langen und dunklen Tunnel laufen und kann sich nur an der Stimme seines menschlichen Teampartners orientieren. Die ersten Lektionen an diesem Hindernis verlangen Geduld und Einfühlungsvermögen: Der Hundeführer sollte schnell erkennen, wenn der Hund unsicher wird. Zu Beginn wird der Stoff zu einem kurzen Ausgang gerafft, damit der Weg kurz und noch übersichtlich ist, mit viel Lob und Leckerchen wird der Hund durch den anfangs aufgehaltenen Sack gelockt, vorsichtig und behutsam wird er immer mehr an den Kontakt mit dem Stoff gewöhnt.

Berta wird behutsam durch den Sacktunnel gelockt, am Ende gibts Leckerchen

Hat der Hund gelernt, die Enge und den langen Ausweg angstfrei zu passieren, kann er allein hindurch geschickt werden. Bei diesem Gerät ist immer darauf zu achten, dass der Stoff gerade und ausgebreitet liegt, damit der Hund sich nicht verheddern kann. Eine solche Unachtsamkeit kann schnell das Vertrauen und die Freude an diesem Hindernis verderben. Bei ausreichender Sorgfalt und geduldigem, motiviertem Training wird sich der Hund vertrauensvoll von seinem Menschen und dessen Hilfengebung führen lassen. ^


Der feste Tunnel - keine Angst vor Dunkelheit und Enge

Der feste Tunnel ist das Hindernis im Agility mit den meisten Gesichtern: Er kann beliebig bis etwa Fassgröße verkürzt werden oder auf seine volle Länge von bis zu 6m ausgezogen werden. Auch in seiner Form kann er vielfältig variiert werden: Der flexible Tunnel kann gerade, in einem Bogen bis hin zum Halbkreis oder auch in Schlangenlinien gelegt werden. Er darf sogar unter anderen Hindernissen, wie dem Steg oder der Wand liegen, was oft eine zusätzliche Verleitung ist. Er sollte immer fest am Boden verankert sein. Sein Durchmesser beträgt 60 cm.

Fly lernt zuerst, den geraden Tunnel allein und sicher zu durchlaufen

Enya übt schon am gebogenen Tunnel, der unter dem Steg liegt

Mit dem unerfahrenen Hund beginnt man damit, ihn den Tunnel in völlig gerader und kürzest möglicher Form untersuchen zu lassen. So ist er am leichtsten einsehbar und lockt - ein paar Leckerchen hineingelegt - den erkundungsfreudigen Hund fast von selbst. Am einfachsten ist es, wenn der junge Hund schon in der Welpenstunde frei und aus eigener Neugier beginnt, den Tunnel zu erforschen, man kann hier aber auch sehr gut mit dem Clicker arbeiten. Bei dieser Methode wird jeder kleine Schritt auf das gewünschte Objekt zu belohnt und so das natürliche Erkundungsverhalten positiv bestärkt.    ^


Die Stangenhürde - die Höhe machts

Die Stangenhürde gehört, wie Mauer oder Reifen, zu den zu überspringenden Hindernissen. Die einfache Hürde ist 1,20 m breit und bis zu 65 cm hoch, in den Klassen Midi und Mini natürlich entsprechend niedriger. In den Leistungsklassen A2 und A3 wird aus 2 Stangenhürden manchmel ein Doppelsprung geformt, wobei die Stangen in aufsteigender Form mit einem Höhenunterschied von 15 - 25 cm gelegt werden.   ^

liebevoll gestaltete Hürden auf dem Hundeplatz Heilsbronn


Das Viadukt und die Mauer - ohne Durchblick

Durch die dekorative Maueroptik mit Seitentürmchen und Rundbögen sind Viadukt und Mauer optisch schöne Hindernisse im Agility Parcours. Auf der ca. 20 cm dicken Mauer liegen oben abnehmbare Elemente locker auf und müssen sauber, also ohne Abwurf übersprungen werden. Außerdem verleitet die breite Mauer den Hund dazu, beim Sprung aufzusetzen und manche Hunde neigen sogar dazu, die Rundbogenöffnungen des Viadukts zu durchlaufen. Alle Varianten werden als Fehler bewertet.   ^


Der Slalom - mit voller Power um die Stangen

Der Slalom ist wohl das  lernintensivste Hindernis im Agility-Parcours. Er erfordert punktgenaues und sekundenschnelles Taxieren der Bewegung und ihrer Gegenbewegung vom Hund. Dieser muss sein eigenes richtiges Maß zwischen den Stangen finden.
Es gibt viele Methoden, den Slalom anzulernen, wichtig ist, dass der Hund seine eigene Geschwindigkeit lernt und beibehält. Der erste Pfosten ist immer links neben dem Hund, der zweite Pfosten rechts usw. Alle 8 - 12 Stangen müssen so sauber abgearbeitet werden. Jeder falsche Eintritt wird mit einer Verweigerung geahndet.
Zu beachten ist auch bei diesem Gerät wieder die stabile und sichere Montage der Einzelteile und geduldiges und stressfreies Üben mit viel Lob und konsequenter, ruhiger Arbeitsweise.   
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Nando schlängelt sich durch die Stangen

Jeder Hund hat seine eigene Technik

Snoopy am V-Slalom


Die Kontaktzonengeräte Wippe - Steg - Schrägwand -
hier ist Farbe im Spiel

Die Bezeichnung dieser Hindernisgruppe macht auch schon die besonderen Anforderungen deutlich: Der Hund muss diese Geräte nicht nur schnell und sicher überwinden, sondern dabei auch noch die gekennzeichneten Flächen beachten. Dabei schreibt das Reglement vor, dass die Kontaktzonen jeweils mit mindestens einer Pfote beim Auf- und beim Abgang vom Gerät berührt werden müssen. Überspringt ein Hund eine der beiden Kontaktzonen wird das mit Fehlerpunkten bestraft. Speziell bei der Wippe gilt nicht nur das Vorbeilaufen, sondern auch der Absprung vom Gerät vor dem Achspunkt als Verweigerung und der Hund muss ein zweites mal angesetzt werden. Beim Abgang muss die Wippe immer zuerst den Boden berühren, erst dann darf der Hund die Wippe verlassen. Vor allem ein verfrühter Abgang kann eine große Belastung für Sehnen, Bänder und Gelenke sein, die Verletzungsgefahr ist groß. Ein konsequentes Training an den Kontaktzonen ist also dringend anzuraten.
Während bei der Schrägwand, die eine Höhe von 1,70 m hat, viel Kraft vom Hund abverlangt wird, erfordern der schmale Steg und Wippe ein gutes Körpergefühl beim Hund.
 

Fly und Basti demonstrieren das perfekte Stehen an der Kontaktzone

Gerade die Wippe muss sehr behutsam und sorgfältig trainiert werden, um Fehler und Angst vor diesem Hindernis zu vermeiden. Hierzu gehören vor allem Ruhe, Geduld und einige Hilfspersonen, die den ungeübten Hund beidseitig sichern und das Abkippen der Wippe deutlich verlangsamen. Auf diese Weise kann auch schon mit den Jüngsten trainiert werden, was Selbstsicherheit und Vertrauen zum Besitzer festigen. Mit der Zeit wird der junge Hund seine Balance finden und das Abkippen der Wippe angstfrei und selbständig kontrollieren können. Beim Training der Wippe sollte immer streng darauf geachtet werden, dass das Abkippen nie überraschend für den Hund erfolgt und das Tier sich erschreckt.

Dabei würde der Hund lernen, aus Angst zu früh abzuspringen, um die Balance auf dem kippenden Brett nicht zu verlieren. Ein derartig provozierter Fehler ist im Nachhinein nur schwer zu korrigieren. Das langsame, ruhige und schrittweise Einüben dieses Hindernisses ist die beste Maßnahme, um spätere Angst- oder Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden.   ^


Der Sprung durch den Reifen verlangt vom Hund höchste Konzentration und Körpergefühl

Der Reifen - genaues Taxieren

Der Offnungsdurchmesser des Reifens ist mindestens 38 und höchstens 60 cm. Bei diesem Gerät ist es besonders wichtig, dass der Hund genau taxiert und die richtige Höhe springt, damit er sich nicht am Rücken anstößt und somit verletzen könnte. Deshalb wird der Reifen erst erlernt, wenn der Hund Endhöhe springt.   ^


Der Weitsprung - lang machen

Im Gegensatz zu den anderen Sprüngen muss dieser nicht in die Höhe gesprungen werden, sondern der Hund muss eine geforderte Weite (bis zu 1,50 m) erreichen. Die 4 Ecken sind mit Pflöcken gekennzeichnet und dürfen nicht quer übersprungen werden.  ^


Der Tisch - die Geduldsprobe

Obwohl sehr selten bei Turnieren eingesetzt, ist es auch wichtig, den Tisch beim Training immer wieder zu üben. Er hat eine rutschsichere Oberfläche von Minimum 90 x 90 cm bis zu Maximum 120 x 120 cm.
Der Hund hat auf dem Tisch sitzend, liegend oder stehend zu warten, bis der Hundeführer ihn wieder freigibt. Dies erfordert oft viel Geduld vom Vierbeiner.   
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Nach dem Training bzw. Wettkampf

Ebenso wie das Warmmachen der Hunde vor dem Sport muss auch an das Lockern danach gedacht werden. Auch Hunde können Muskelkater haben! Genau wie wir Menschen brauchen auch die Vierbeiner nach der Arbeit Entspannung. Wenn die Hunde miteinander spielen können, werden die Muskeln, Sehnen und Bänder entspannt und auch der Kopf wird wieder frei. Auch eine Massage durch den Hundeführer oder ein heftiges Kampfschmusen fördert die Bindung und tut allen gut. ^


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